Ob Sport, Mode und Kosmetik, Gaming, Marketing oder Publishing – die meisten Einzelhändler vertreiben ihre Produkte und Dienstleistungen über verschiedene E-Commerce-Kanäle, wozu auch ihre eigenen Websites, Apps oder Online-Marktplätze von Drittanbietern gehören.
E-Commerce-Unternehmen sind in den jüngsten Jahren enorm gewachsen; bis 2021 wird ein globaler E-Commerce-Einzelhandelsumsatz von 4,9 Billionen USD erwartet. Trotz dieses Erfolgs gibt es noch viele Händler, die den Hebel bei Währungen nicht so ansetzen, dass sie ihren Wettbewerbsvorteil vollständig ausschöpfen. Oft sehen wir:
- Händler, die ihre Produkte nicht in Fremdwährung anbieten, wodurch Kunden sich im Kaufprozess gestört fühlen („Customer Friction“), Warenkörbe häufiger aufgeben und seltener erneut einkaufen;
- E-Commerce-Unternehmen, die keine Fremdwährungskonten nutzen, um Zahlungen in lokaler Währung zu erhalten, was zu höheren Umrechnungsgebühren von Zahlungsdienstleistern und zu ungünstigen Wechselkursen führt;
- Marktteilnehmer, die in verschiedenen Währungen verkaufen und Zahlungen abwickeln, sich jedoch nicht richtig gegen ihr Währungsrisiko absichern.
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